In den letzten Monaten vor den Sommerferien erhielt das Bildungszentrum Unterstützung von einer großen Gruppe Freiwilliger der portugiesischen Plattform Para Onde?
Einer von ihnen ist Manuel Clemente. Ein bescheidener junger Mann der nach Tarrafal gekommen ist, um die Kinder des Bildungszentrums zu inspirieren. Er war ständig umgeben von Umarmungen, Gelächter und lustigen Spielen. Die Kinder empfingen ihn in einzigartiger Art und Weise. In den 3 Monaten in denen er in Tarrafal war, lernte er durch die zahlreichen Gespräche und “Blödeleien” mit den Kindern sogar fließend Kreol. Wir bedanken uns im Namen der Kinder bei dir und freuen uns dich wieder zu sehen.
Rute Moura kam ins Bildungszentrum um den Kindern jene Liebe und Wertschätzung zu geben die sie suchen und sich verdienen. Immer lachend, mit einem Grinsen im Gesicht und Haare kämmend, lernten Route und die Kinder gegenseitig voneinander in einer einfachen und bewundernswerten Art und Weise. Diese Gefühle können eben nur gefühlt werden, dennoch möchten wir uns bei Rute herzlichst für ihre Arbeit bedanken!
Eine weitere die den Weg zu uns gefunden hat war Adriana Relvas. Ihre warmherzige und fürsorgliche Art zeichneten sie im Umgang mit den Kindern aus. Sie verstand es den Kindern die Wärme und Liebe zu geben und sie mit einzigartigen Gesten emotional zu berühren. Dafür möchten wir uns sehr herzlich bei dir bedanken!
Beatriz Dias brachte enorm viel Spaß und Aufregung in die Leben der Kinder. Sie erlebte den Alltag der Kinder und machte ihn um einiges lustiger. Wir sind sehr froh, dass es Menschen wie dich gibt!
Dann gab es auch noch Cristina Gomes, die sehr charismatisch auf die Kinder zuging und sie immer für ihre Aktiviäten begeisterte. Sie erlebte einige neue Sachen und teilte auch ihre Realität in Portugal den Kindern mit. Wir werden dich vermissen!
Schließlich war auch David Fialho zu Gast im Bildungszentrum. Auch war ständig von Kindern umgeben, die ihn umarmten, lachten und mit ihm spielten.
All diese Freiwilligen sind viel mehr als diese Worte ausdrücken können. Kein Tag vergeht ohne, dass die Kinder nach ihnen fragen. Sie alle vermissen sie sehr und hoffen, dass sie eines Tages wieder nach Tarrafal kommen werden. Auf diesem Weg schicken die Kinder ihre Liebe und Dankbarkeit an diese Gruppe an Freiwilligen, die einst Teil unseres Projektes waren.